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Fußball

Mit Fußball kam ich relativ spät in Berührung, als ich mit 13 Jahren von der Volksschule (Sport fand hier nur einmal im Jahr anläßlich der Bundesjugendspiele statt) zum Pius-Gymnasium nach Aachen wechselte. Der Besuch des Gymnasiums war verbunden mit dem Leben im Internat Haus Eich und da man das Internat selten verlassen konnte (zumindest in den unteren Klassen), waren sportliche Aktivitäten zur Freizeitgestaltung unverzichtbar und dazu gehörte in einem Jungeninternat halt auch Fussball.  In der B- und A-Jugend und später während des Studiums gelegentlich auch bei den Senioren spielte ich für den PSV Aachen.

Nach dem Studium spielte ich dann hin und wieder in der Lehrermannschaft und gründete in der Schule eine Fussball-AG. Mit dem Vereinsfußball kam ich erst wieder in Berührung, als meine Frau unseren Sohn im Alter von 5 Jahren beim SC Viktoria 04 Rheydt e.V. anmeldete. Hier spielte ich dann einige Jahre (bis zum 2. Kreuzbandriss) bei den Alten Herren, war als Trainer bei der Mannschaft meines Sohnes tätig. Auch redigierte ich lange Zeit die Vereinszeitung und die erste Homepage des Vereins und hatte auch das Amt des Kassierers zunächst im Hauptverein, dann in der Jugendabteilung und zeitweise gleichzeitig in beiden Abteilungen inne.

Später bedeutete Fußball vor allem, das ich sonntags zu den Fußballspielen der Vereine fuhr, für die unser Sohn spielte. Am Interessantesten war dies 5 Jahre lang bei Wegberg-Beeck (Oberliga, Landes- und Verbandsliga). Leider fing ich erst nach dem Kauf einer digitalen Kamera an, dabei auch zu fotografieren.

Nunmehr spielt mein Sohn, da wir 2010 nach Wildenrath zogen, seit 2011 für den SV Helpenstein. Mir hat er so den Posten des Vereinswebmasters angedreht, aber den mache ich ganz gerne.

Was den Profifußball betrifft, ist mein Wochenende gerettet, wenn Borussia MG gewinnt.