Abkühlung in der Verdon

Urlaub in der Provence 1993

Unter Bergziegen

Urlaub in der Provence 1995

Wenn's dem Astor zu warm wird

Urlaub in der Provence 1997

Umsegeln von Texel

BR-Schein-Törn 1995

Hafen von Victoria (Mahé)

Urlaub auf den Seychellen 1997

Anlegen in Enkhuizen

Segeltörn des LK EW 1982 (Abi 83)

De Tijd sal't leeren

Mädchenschiff der 10b 1986 (Abi 89)

Erholungspause an Deck

Segeltörn der 10b 1995 (Abi 98)

Rast in Pompeji

Studienfahrt nach Rom 1997

Die Irre von Chaillot

Schultheater 1980

Der Lügner

Schultheater 1983

Jesus Christ Superstar

Literaturkurs 2005

Schneewittchen reloaded

Literaturkurs 2007

Der Besuch der Alten Dame

Literaturkurs 2009

Abi 68 wird 40

und feiert das in Monschau

agfaisolaAls Grundschüler startete ich mit einer Agfa Isola (Foto Dirk Böhling), einer einfachen Kamera für Rollfilme im Format 6x6, die damals ca. 40 DM kostete. Sie verfügte über zwei feste Verschlussszeiten (1/30 und 1/100) und man konnte in 3 Stufen die Entfernung einstellen. Die Ergebnisse hielten sich, vor allem in Punkto Schärfe, in Grenzen. Aber man freute sich, überhaupt Erinnerungen an familiäre Ereignisse, Schulausflüge etc. zu haben. Wie man am Bild rechts sehen kann, musste zum Fotografieren das Objektiv ausgezogen werden.

Später, als Gymnasiast, erwarb ich eine Pentina E, die einzige für mich erschwingliche Spiegelreflex (gekauft 1965 bei Quelle). Bei der Pentina E war das Fenster, das für einen Belichtungsmesser gedacht war, nur Attrappe. Ein Belichtungsmesser fehlte hier nämlich. Um korrekte Werte für Belichtungszeit und Blende zu ermitteln, brauchte man einen externen Belichtungsmesser, was das Fotografieren vergleichsweise aufwendig machte. Am Entfernungseinstellring konnte man die Entfernung durch Drehen einstellen und die Schärfe mittels mattierter Fresnelllinse oder dem in der Mitte der Linse vorhandenen Schnittbildentfernungsmesser kontrollieren. Leider konnte ich dann als Student keine Wechselobjektive mehr dafür bekommen, also tauschte ich sie gegen eine gebrauchte Edixa mit dem damaligen M42-Standardanschluss ein. Bei dieser war der Prismensucher abnehmbar, d.h., man konnte auch von oben in den Schacht schauen, sah dann allerdings das Bild seitenverkehrt. Außerdem verfügte sie über einen intgrierten Nachführbelichtungsmesser.

Als Lehrer leistete ich mir dann eine Olympus OM 2, die erste Kamera, die einen TTL-Blitz steuern konnte. Klein, handlich und mit einer Zeitautomatik ausgestattet, die ihresgleichen suchte. Das Highlight war die Kontrolle des Blitzlichtes durch Messung direkt auf dem Film. Extra dafür habe ich mir damals auch ein Metz 60CT2 Stabblitzgerät geleistet. Als Olympus die Produktion von Spiegelreflexkameras einstellte, wechselte ich zu Canon und besitze aktuell eine 650D, mit der ich sehr zufrieden bin.

Aktuelle Schnappschüsse

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